- Prof Marius M Hoeper, MD
- Prof Hikmet Al-Hiti, MD
- Prof Raymond L Benza, MD
- Prof Sung-A Chang, MD
- Prof Paul A Corris, MD
- J Simon R Gibbs, MD
- et al.
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Hintergrund
Riociguat und Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE5i), die für die Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) zugelassen sind, wirken über unterschiedliche Mechanismen auf denselben Signalweg. Riociguat könnte eine alternative Option für PAH-Patienten sein, die nicht ausreichend auf eine Behandlung mit PDE5i ansprechen. Allerdings sind Vergleiche des potenziellen Nutzens von Riociguat und PDE5i bei diesen Patienten erforderlich. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen einer Umstellung von einer PDE5i-Therapie auf Riociguat im Vergleich zu einer fortgesetzten PDE5i-Therapie bei PAH-Patienten mit intermediärem Risiko einer 1-Jahres-Mortalität zu untersuchen.
Auswertung
Die Umstellung von einer PDE5i-Therapie auf Riociguat, die beide über den Stickstoffmonoxid-löslichen Guanylatzyklase-zyklisches Guanosinmonophosphat-Weg wirken, könnte eine strategische Option für die Behandlungseskalation bei PAH-Patienten mit intermediärem Risiko für die 1-Jahres-Mortalität sein.
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Phosphodiesterase-5-Hemmer sind z. B. Sildenafil (Viagra, Revatio, Generika), Tadalafil (Cialis, Adcirca, Generika), Vardenafil (Levitra) und Avanafil (Spedra, seit April 2014 erhältlich).
https://de.m.wikipedia.org/wiki/PDE-5-Hemmer
Noch mehr zur Wirkweise von PDE5i findet man hier:
Die Methoden und Ergebnisse der Studie findet man im u. a. Link.